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Die INNONET Nonprofit GmbH hat
im Rahmen des „NetLab –
Network for Labourmarket Cooperation in the Border Region HU-AT” Projektes zusammen mit den Teilnehmern des Moduls
4 in Beziehung auf die Situation des österreichischen und ungarischen dualen
Berufsbildungsystem einen Leitfaden durchgeführt. Der Leitfaden „Strategische Richtlinien –
Regionalstrategie zur Bekämpfung des Fackräftemangels” ist zweisprachig erarbeitet; auf
deutsch und auf ungarisch auch lesbar.
Sinn und Zweck der
Publikation ist es Hilfe und einen Leitfaden für die Entscheidungsträger der
Region im Bereich Arbeitsmarkt zu liefern, damit sie entsprechende Maßnahmen
zur Bekämpfung des immer gravierenderen Fachkräftemangels, der die Wettbewerbsfähigkeit
der Region behindert, ergreifen können.
Als Resultat der im Rahmen
der Treffen von Arbeitsgruppe Modul 4 vorgenommenen SWOT-Analyse haben sich 5
strategische Richtlinien herauskristallisiert:
- Implementierung bzw.
Weiterentwicklung der dualen Berufsbildung
- Weiterentwicklung des
Kollegsystems
- Verbreitung eines
effizienten Berufsorientierungssystems
- Notwendigkeit von
Motivationssystemen in der Berufsbildung
- Förderung und Verbesserung
der Sprachkenntnisse
In der Publikation werden die
Merkmale und Resultate der ersten 4 Richtlinien von österreichischer und
ungarischer Seite erarbeitet, um die Erfahrungen weitergeben zu können. Da die Verbesserung der Sprachkenntnisse
alle vier Richtlinien betrifft, daher wurde dieses Thema nicht als eigene
Richtlinie erarbeitet, doch der Leitfaden beinhaltet bezüglich der
Sprachkenntnisse viele wichtige Informationen.
Den Leitfaden können Sie im Pdf Format downloaden. Hier
* Das
Projekt NetLab wird im Rahmen des Programms zur grenzüberschreitenden
Kooperation ÖSTERREICH-UNGARN 2007-2013, durch den Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung, das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
und Ungarn gefördert.
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NETLAB - Konferenzbericht |
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Die INNONET Nonprofit GmbH hat im Rahmen des „NetLab – Network for Labourmarket Cooperation in the Border Region HU-AT” Projektes ein Konferenzbericht ausgegeben. Der Titel des Konferenzberichtes ist "Mobilität und Flexibilität im Europa der Zukunft - Unter besonderer Berücksichtigung des Raumes Westungarn und Ostösterreich".
Den Bericht können Sie im Pdf. Formatum hier downloaden.
Hier.
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NETLAB STUDIE - Mangelberufe und Berufsqualifizierung dies- und jenseits der Grenze |
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Die
INNONET Nonprofit GmbH hat im Rahmen des „NetLab – Network for
Labourmarket Cooperation in the Border Region HU-AT” Projektes zusammen
mit den Teilnehmern des Moduls 4 in Beziehung auf die Situation des
österreichischen und ungarischen Arbeitsmarktes eine Studie
durchgeführt. Die Zielsetzung der Studie „Mangelberufe und
Berufsqualifizierung dies- und jenseits der Grenze” sind:
Die Lage der
Berufsbildung ist heutzutage sowohl in Österreich, als auch in Ungarn
von herausragender Bedeutung. In Ungarn haben heute um eine Million
weniger Menschen Arbeit als vor 20 Jahren, wobei die Unternehmen
gleichzeitig über Fachkräftemangel klagen. Die Beschäftigungspolitik hat nicht nur auf die Massenarbeitslosigkeit
zu reagieren, sondern auch auf den qualitativen und quantitativen
Fachkräftemangel. In Österreich blickt das duale Berufsbildungssystem
auf eine jahrzehntelange Tradition zurück. Die Arbeitswelt ist von
permanentem Wandel gekennzeichnet. Die Jobs fordern von den
Arbeitnehmern eine immer größere Flexibilität und generieren auch
Veränderungen im Berufsbildungssystem. Im Laufe der Verbesserung des
Berufsbildungssystems ist den Bedürfnissen der Unternehmen in beiden
Ländern
mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Nur dadurch können die wirtschaftsseitige
Fachkräftenachfrage bedient und die Wirtschaftsentwicklung gefördert
werden. In der Studie werden erfolgreiche Projekte vorgestellt, die
durch ihren innovativen Ansatz den Arbeitsmarkt fördern.
Die Studie können Sie im Pdf Format downloaden. Hier.
*Das
Projekt NetLab wird im Rahmen des Programms zur grenzüberschreitenden
Kooperation ÖSTERREICH-UNGARN 2007-2013, durch den Europäischen Fonds
für regionale Entwicklung, das Bundesministerium für Arbeit, Soziales
und Konsumentenschutz und die Republik Ungarn gefördert.
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